Umweltwirkung: Klimaschutz beginnt im Heizungskeller
In Kombination mit Ökostrom sinkt der CO₂-Fußabdruck erheblich. Jede Kilowattstunde Umweltenergie ersetzt fossile Verbrennung. So wird aus dem Heizungskeller eine stille Klimaschutzmaßnahme, die man täglich spürt und langfristig bilanziell sieht.
Umweltwirkung: Klimaschutz beginnt im Heizungskeller
Dicht verpresste Bohrlöcher, fachgerechte Materialien und Monitoring schützen Grundwasser und Erdreich. Seriöse Planung vermeidet Vereisung und gewährleistet, dass sich das geothermische Feld über die Jahre zuverlässig regeneriert.
Umweltwirkung: Klimaschutz beginnt im Heizungskeller
Erdsonden halten oft mehrere Jahrzehnte, während Wärmepumpen austauschbar bleiben. Das senkt Ressourcenverbrauch über Lebenszyklen hinweg und bietet die Chance, Technik mit künftigen Effizienzsprüngen einfach nachzurüsten.